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12 Mai 2009

Wohnungssuche im Transportradius zum Arbeitsplatz

Für Wohnungssuchende die bereits einen Arbeitsplatz besitzen sehr interessant nicht allzu weit weg zu wohnen. Toll wäre die Möglichkeit bei Google Maps einen Standort einzugeben (zB seinen Arbeitsplatz) und danach eine Zeit (zB 30 min) die man für den Weg in die Arbeit gewillt ist auf sich zu nehmen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto oder zu Fuß. Als Ergebnis wäre es sehr nett wenn Google (oder jemand mit Hilfe von Yahoo-pipes) durch reverse-Lookup von allen Adressen in der Stadt und im Umkreis, alle Entfernungen bis zur Maximalen berechnet. Darstellen könnte man das übersichtlich durch eine semitransparente Overlay Fläche angezeigt bekommen, welche Wohngebiete und Adressen in diesem Transportradius liegen, vielleicht noch farblich in 1o Minuten Schichten aufgeteilt. Damit könnte man sehr viel schneller sehen, wo man überall Wohnungen suchen kann. Es wird manchmal wie eine Dartscheibe aussehen, aber ich kann mir gut einige Arbeitsplätze vorstellen, die dann Birnenformen, oder Auswüchse in manche Himmelsrichtungen bewirken, vor allem wenn es gut angebundene Vororte gibt, die damit nicht mehr vergessen werden.

30 März 2009

Werbung weg auf Webseiten

Vor ein paar Monaten habe ich mich endlich durchgerungen mir einen Ad-Blocker, also Werbungs Blockierer in meinen Browser zu integrieren. Ich muss sagen, die Webseiten sehen plötzlich viel besser aus, lenken nicht mehr vom Inhalt ab, laden schneller, und verleiten nicht mehr zu unabsichtlichen Klicks. Ich bin mit der sich automatisch aktualisierenden Lista an Werbeseiten eigentlich sehr zufrieden, besonders weil Google Werbungen eben nicht ausgeblendet werden - ich zähle die nämlich nicht zu werbung, weil die Ergebnisse wirklich fast immer mit dem zu tun haben was einen sowieso interessiert und wie eine Suchmaschine unafdringlich zusätzliche Seiten anbieten. Aber manchmal sind diese Dinger echt lästig. Dafür gibt es dann die Funktion "Rechtsklick-Zu Werbeblocker hinzufügen" - super. Aber es gibt dann auch noch hartnäckige, die ihre Werbung so eingebunden haben, dass rechtsclick deaktiviert ist. Hm. Dann muss man sich den Source Code der Webseite ansehen, den Teil des Werbeblocks finden, die Seite heraussuchen und händisch in diese zusätzliche Liste hinzufügen. Nervig, das kostet wieder eine Minute. Hier einmal eine Liste von Werbeservern, auf die ich bisher gestoßen bin zur freien Verfügung, damit du es leichter hast:

http://www.austrobanner.com/*
http://npvos.com/*
http://ad.adworx.at/*
http://i3.ytimg.com/*
http://px.adscale.de/*
http://media.750industries.com/*
http://ads.socialreach.com/*
http://ad.yieldmanager.com/*
http://204.11.219.206/*
http://apps.rockyou.com/*
http://social.bidsystem.com/*
http://ad.zanox.com/*
http://content.yieldmanager.edgesuite.net/*
http://imagesrv.adition.com/*
http://adtech.panthercustomer.com/*
http://banner.unian.net/*
http://217.16.28.104/*
http://mbn.com.ua/*
http://m1.2mdn.net/*
http://austria1.adverserve.net/*
http://ads.addesktop.com/*

Ich verwende übrigens den Webbrowser Safari, und als kostenlosen Werbeblocker "SafariBlock" und kann jedem nur empfehlen derartige Software zu verwenden!

29 März 2009

Zusammenfassen von Texten

Jeder kennt das Problem. Man hat nur eine kurze Zeit zur Verfügung und muss aber einen langen Text in dieser Zeit lesen. Dazu gibt es eigene Lesetechniken die erlernt werden können (zB: Querlesen) und auch Software Programme die versuchen das Wichtigste aus einem Dokument herauszufinden. Jedoch ist mir keines bekannt dass dieses Problem auch nur annähernd gut löst, und wenn, dann nur in einer Sprache gut. Als Beispiel dazu möchte ich hier kurz das Programm "Zusammenfassung" auf allen Mac OSX Rechnern erwähnen dass sich im Dienste Programm Menü in jedem Programm finden lässt, sobald ein Textstück markiert ist. Darin wird nach Einstellung eins Granularitäts-Sliders nach Sätzen oder Absätzen zusammengefasst. Eine Idee dazu die ich vor langer Zeit hatte, wie man das mit beliebigen Texten in beliebigen Sprachen machen kann, wäre Google Suche dazu zu verwenden. Das Zusammenfassungsprogramm zerlegt das Textstück in Wortteile oder Sätze, und schickt die alle nach Google. Zurück kommt ein Haufen an Suchergebnissen, die oft vorkommen, wenig vorkommen, gar nicht vorkommen, nur in Zusammenhang mit anderen Begriffen vorkommen, und so weiter. Mit dieser Information der Häufigkeit und Rankingrelevanz kann man proportional (oder verkehrt proportional) schon eine gute Aussage treffen ob diese Sätze für Menschen wichtig sind weil oft aufgetaucht oder neu weil nicht erwähnt, unrelevant weil oft erwähnt, oder interessant weil mit vielen Emotions-Wörtern in Verbindung gefunden. Natürlich muss man sich in einer genauen Umsetzung wirklich noch mehr Gedanken machen, die Sprache erkennen und dazu passende Wortlisten abgleichen, die Wortfrequenz berücksichtigen... aber diese Methode bringt eine riesen Menge an zusätzlicher Information über den Inhalt des Textes im Zusammenhang mit Texten von Millionen anderer Menschen.

25 März 2009

Übersetzungsbewusste Suche

Also Google sucht ja zwar auf "allen" Seiten und auch dadurch auf allen Seiten in allen Sprachen, aber was sie nicht machen, sie suchen nicht auf den Übersetzungen aller Seiten in allen Sprachen. Kurz erklärt, wenn man nach "Rum" sucht, bekommt man zu den deutschen zufällig auch die englischen Ergebnisse dazu da man das Wort gleich schreibt. Sucht man aber nach "Raum" ist man mit deutschen Ergebnissen eingedeckt... allerdings entgehen einem die Japanischen, Englischen, Spanischen, usw. Das wäre doch eine nette Erweiterung des Horizontes und würde interkulturelle Meinungen zu Themen allen Menschen näher bringen.
 
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