12 Mai 2009

Wohnungssuche im Transportradius zum Arbeitsplatz

Für Wohnungssuchende die bereits einen Arbeitsplatz besitzen sehr interessant nicht allzu weit weg zu wohnen. Toll wäre die Möglichkeit bei Google Maps einen Standort einzugeben (zB seinen Arbeitsplatz) und danach eine Zeit (zB 30 min) die man für den Weg in die Arbeit gewillt ist auf sich zu nehmen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Auto oder zu Fuß. Als Ergebnis wäre es sehr nett wenn Google (oder jemand mit Hilfe von Yahoo-pipes) durch reverse-Lookup von allen Adressen in der Stadt und im Umkreis, alle Entfernungen bis zur Maximalen berechnet. Darstellen könnte man das übersichtlich durch eine semitransparente Overlay Fläche angezeigt bekommen, welche Wohngebiete und Adressen in diesem Transportradius liegen, vielleicht noch farblich in 1o Minuten Schichten aufgeteilt. Damit könnte man sehr viel schneller sehen, wo man überall Wohnungen suchen kann. Es wird manchmal wie eine Dartscheibe aussehen, aber ich kann mir gut einige Arbeitsplätze vorstellen, die dann Birnenformen, oder Auswüchse in manche Himmelsrichtungen bewirken, vor allem wenn es gut angebundene Vororte gibt, die damit nicht mehr vergessen werden.

10 April 2009

Niedervolt Stromkreis im Haus

Haushalte im Allgemeinen besitzen einen Stromkreis für Elektrogeräte und an diesen Stromkreis stecken wir unsere Geräte. Halogenlampen, Stereoanlage, Monitor, Laptop, Standcomputer, Akkuladegerät, externe Festplatte, Drucker, Spielekonsole, Fernseher, Videorekorder, DVD Player, Sat-Empfänger, WLAN Router, Funktelefon, Handyladegerät, elektrische Zahnbürste, Mundwaschanlage, Radiowecker, Nachtlampe, Rasierapparat, Waschmaschine, Wäscheschleuder, Toaster, Mikrowelle, Griller, Küchenmaschine, Abzugshaube, Durchlauferhitzer, Mixer, Pürrierstab, ... Viele davon besitzen ein eigenes Netzgerät, dass die Spannung des Stroms aus der Steckdose auf zB. 12V transformieren. Dadurch geht bei jedem Umwandeln viel Energie verloren. Die Effektivität der Transformatoren, also der Wirkungsgrad wird zwar immer besser, aber von zB. 20% auf 80% ist es ein großer Schritt. Wäre es da nicht eine Idee neben dem Starkstrom Anschluss für den E-Herd, dem Stromanschluss für alles, auch noch einen dritten Stromkreis für Niederspannung schon standardmässig in jeden Haushalt einzubauen, in dem nur ein einziges Mal die Umwandlung stattfinden muss. Danach muss man sich nur noch über die Form der Steckdose in Normungsanstalten unterhalten.

09 April 2009

iPhone Programme organisieren

Es gibt sehr viele Bewertungen über iPhone-Programme und -Spiele, ich dachte mir, ich mach etwas Anderes und schreibe einmal allgemein über die Organisation der Programme auf meinem iPhone.

Jemand wie ich hat weit über 100 iPhone Programme auf seinem iPhone, und noch viel mehr im iTunes Programme Ordner, die gerade nicht oder schon lange nicht mehr oder sicher nie wieder auf dem iPhone sind. Die im iTunes Ordner, vernachlässige ich einmal - denn die meisten sind nicht am iPhone, weil sie durch andere ersetzt worden sind oder nicht mehr gebraucht werden.
Am iPhone hat man Platz für 4 Applikationen in der immer bleibenden Leiste unten und 9 Bildschirme mit 4x4=16 Applikationen. Das ergibt Platz für 148 Programme.
Das klingt viel, ist es einerseits, ist es aber leider gar nicht wenn man sich auch nur für ein paar Dinge interessiert und dazu gleich alles mögliche herunterlädt um "das Beste" zu finden (und vergisst den Rest zu löschen). Andererseits ist es schon viel wenn man bedenkt dass man oft zwischen den 9 Bildschirmen "herum wischen" muss um zu dem Programm zu gelangen dass man verwenden, herzeigen oder ausprobieren möchte.

Um diese Suche zu erleichtern möchte ich hier meine vier groben Organisationsüberlegungen kurz vorstellen:

1.Leiste unten:
Programme die man jeden Tag verwendet. Das sind für mich eindeutig das Telefon (mit versäumten Anrufen), Email, Internet (Safari) und ganz wichtig, die Einstellungen! Die Einstellungen verdrängen egal was sonst dort unten ist, denn WLAN ein/aus, 3G ein/aus, Display heller, Vibration aus, usw. das MUSS für mich einfach schnell gehen, egal in welchem Bildschirm ich gerade bin.

2. erster Bildschirm:
Ich habe versucht auf den ersten Bildschirm die für mich am häufigsten verwendeten Applikationen zu geben - egal ob das jetzt die von Apple sind oder nicht. Klar ist da für mich SMS, Kalender, Kamera, Maps, Notizen, Adressbuch dabei. Aber bei Foto, YouTube, Wetter, Uhr, AppStore bin ich noch am überlegen. Weitere wichtige Apps für mich am ersten Bildschirm (ohne jetzt auf ihre Funktionen näher einzugehen) sind aFuel, TextGuru, MindMaker, Google, Twittelator, Nimbuzz und Midomi.

3. Applikationen zu Themen gruppieren:
Es hat sich für mich als unheimlich wichtig herausgestellt die Applikationen in Themen zu gruppieren. zB:
  • Bildschirm 2 hat fast nur Social Networking Programme (facebook, delicious, linkedIn, photoswap,...) und Programme die eine online Verbindung benötigen,
  • Bildschirm 3 brauchbare Tools (videodienste, youOweMe, cocktails, yes/no, facemelter,...),
  • Bildschirm 4 nur Programme mit denen man sich mit Computern oder online Servern oder Datenbanken verbinden kann (vnc, ssh, remote, mobile files, instapaper, stanza, mighty docs, snatch test, 1password, translator,...),
  • Bildschirm 5 nur GPS verwendende Programme und alles was mit Reisen zu tun hat (iTrail, AroundMe, NearPics, Fahrplan, GoogleEarth, Mandarin Prasebook,...),
  • Bildschirm 6 nur nützliche kleine Programme für den Alltag (PanoLab, DarkRoom, myLite, DualLevel, Seismometer, Banner Free, Sonic Lighter, 2D Sense, Go Figure, ...),
  • Bildschirm 7 nur Musik Programme (Band, Harmonika, Ocarina, Tunic Guitar Free, FStream, Ambiance, iTalk, Simplify,...) und Bildschirm 8 nur Spiele und ja, die sind mit Absicht ganz hinten (HoldEm, FieldRunners, TapDefense, Enigmo, Spore, Tap Tap, Critter Crunch, Monkey Ball, Cube Runner, Bix Lite, ...).

4. Platz für neue Programme lassen:
Wichtig ist auch, absichtlich einen Platz für neue Programme zu lassen. Da iTunes oder der AppStore neu erworbene Programme an den ersten freien Platz installiert, lasse ich den 9. Bildschirm als Auffangbereich zumindest teilweise dafür frei. Das geht in meinem Fall gut, da alle anderen Bildschirme bis zum letzten Platz gefüllt sind, aber das war auch Absicht meinerseits. Ich bin lieber einiges an Kompromissen eingegangen wenn Programme nicht so wirklich zu den Themen gepasst haben sie doch nach vorne zu ziehen, als dass irgendwo ein freier Platz frei bleibt, an dem dann irgendetwas landet.

Grob ändert sich jetzt schon seit einem halben Jahr nichts an dieser Organisation. Es kommen nur Ersatz- oder zusätzliche Programme dazu.

08 April 2009

Für Fitnesscenter Mitgliedschaft Geld bekommen

Jeder macht gerne Sport, viele zahlen dafür, manche bekommen das Geld dafür von einer Krankenzusatzversicherung. Es wäre doch eine Idee dass jeder Geld dafür bekommt. Also ein Fitnesscenter aufmachen, in dem man keine Mitgliedschaft zahlen muss, sondern in dem man Geld am Beginn des Jahres oder Monats bekommt fürs trainieren kommen. Und nach dem Monat oder Jahr muss man erst das Geld wieder zurückzahlen mit 1% oder 5% Zinsen (das muss man sich natürlich noch durchrechnen). Das ist wie ein sehr günstiger Kredit bei einer Bank, und wenn die es so schaffen, wieso dann nicht auch noch was für die Gesundheit der Kunden tun?

30 März 2009

Werbung weg auf Webseiten

Vor ein paar Monaten habe ich mich endlich durchgerungen mir einen Ad-Blocker, also Werbungs Blockierer in meinen Browser zu integrieren. Ich muss sagen, die Webseiten sehen plötzlich viel besser aus, lenken nicht mehr vom Inhalt ab, laden schneller, und verleiten nicht mehr zu unabsichtlichen Klicks. Ich bin mit der sich automatisch aktualisierenden Lista an Werbeseiten eigentlich sehr zufrieden, besonders weil Google Werbungen eben nicht ausgeblendet werden - ich zähle die nämlich nicht zu werbung, weil die Ergebnisse wirklich fast immer mit dem zu tun haben was einen sowieso interessiert und wie eine Suchmaschine unafdringlich zusätzliche Seiten anbieten. Aber manchmal sind diese Dinger echt lästig. Dafür gibt es dann die Funktion "Rechtsklick-Zu Werbeblocker hinzufügen" - super. Aber es gibt dann auch noch hartnäckige, die ihre Werbung so eingebunden haben, dass rechtsclick deaktiviert ist. Hm. Dann muss man sich den Source Code der Webseite ansehen, den Teil des Werbeblocks finden, die Seite heraussuchen und händisch in diese zusätzliche Liste hinzufügen. Nervig, das kostet wieder eine Minute. Hier einmal eine Liste von Werbeservern, auf die ich bisher gestoßen bin zur freien Verfügung, damit du es leichter hast:

http://www.austrobanner.com/*
http://npvos.com/*
http://ad.adworx.at/*
http://i3.ytimg.com/*
http://px.adscale.de/*
http://media.750industries.com/*
http://ads.socialreach.com/*
http://ad.yieldmanager.com/*
http://204.11.219.206/*
http://apps.rockyou.com/*
http://social.bidsystem.com/*
http://ad.zanox.com/*
http://content.yieldmanager.edgesuite.net/*
http://imagesrv.adition.com/*
http://adtech.panthercustomer.com/*
http://banner.unian.net/*
http://217.16.28.104/*
http://mbn.com.ua/*
http://m1.2mdn.net/*
http://austria1.adverserve.net/*
http://ads.addesktop.com/*

Ich verwende übrigens den Webbrowser Safari, und als kostenlosen Werbeblocker "SafariBlock" und kann jedem nur empfehlen derartige Software zu verwenden!

29 März 2009

Zusammenfassen von Texten

Jeder kennt das Problem. Man hat nur eine kurze Zeit zur Verfügung und muss aber einen langen Text in dieser Zeit lesen. Dazu gibt es eigene Lesetechniken die erlernt werden können (zB: Querlesen) und auch Software Programme die versuchen das Wichtigste aus einem Dokument herauszufinden. Jedoch ist mir keines bekannt dass dieses Problem auch nur annähernd gut löst, und wenn, dann nur in einer Sprache gut. Als Beispiel dazu möchte ich hier kurz das Programm "Zusammenfassung" auf allen Mac OSX Rechnern erwähnen dass sich im Dienste Programm Menü in jedem Programm finden lässt, sobald ein Textstück markiert ist. Darin wird nach Einstellung eins Granularitäts-Sliders nach Sätzen oder Absätzen zusammengefasst. Eine Idee dazu die ich vor langer Zeit hatte, wie man das mit beliebigen Texten in beliebigen Sprachen machen kann, wäre Google Suche dazu zu verwenden. Das Zusammenfassungsprogramm zerlegt das Textstück in Wortteile oder Sätze, und schickt die alle nach Google. Zurück kommt ein Haufen an Suchergebnissen, die oft vorkommen, wenig vorkommen, gar nicht vorkommen, nur in Zusammenhang mit anderen Begriffen vorkommen, und so weiter. Mit dieser Information der Häufigkeit und Rankingrelevanz kann man proportional (oder verkehrt proportional) schon eine gute Aussage treffen ob diese Sätze für Menschen wichtig sind weil oft aufgetaucht oder neu weil nicht erwähnt, unrelevant weil oft erwähnt, oder interessant weil mit vielen Emotions-Wörtern in Verbindung gefunden. Natürlich muss man sich in einer genauen Umsetzung wirklich noch mehr Gedanken machen, die Sprache erkennen und dazu passende Wortlisten abgleichen, die Wortfrequenz berücksichtigen... aber diese Methode bringt eine riesen Menge an zusätzlicher Information über den Inhalt des Textes im Zusammenhang mit Texten von Millionen anderer Menschen.

27 März 2009

Fraktal Allegorieen Kompression

Ich stelle mir das so vor, dass man zB durch schwarz/weiß Kontrast ein ähnliches Muster findet, von dem die Abweichungen speichert, anstatt das Gesamte. Hmm, war das Deutsch?
Man sucht nach einem Haus. Jetzt geht man her und lässt ein Kind ein Haus zeichnen. Da kommt eigentlich immer eine Box mit Dach raus (bei uns zumindest). Das wäre dann die Allegorie eines Hauses. Dann nimmt man das als Schablone und legt das über "normale" Bilder. und wenn genug ähnlichkeit sich deckt, dann muss das wohl ein Haus sein was drunter ist.

26 März 2009

Wegwerf Handy Mobiltelefon

Es gab das schon in den USA meines Wissens, hat sich aber aus unerfindlichen Gründen nicht durchgesetzt. Es geht um eine öffentliche Telefonzelle oder Kondomautomaten ähnliches Gerät, in dem amn sich ein Telefon ausdrucken lassen kann - für einen Anruf oder zwei, zum wegwerfen, sehr dünn, nur zum drücken die Tasten dünn, und der Stromspeicher zB Batterie/Kapazitator genug für einen durchschnittlich langen Anruf. Dass man sich im Verbindungsbereich einer Zelle befindet, das ist gleich allen Mobiltelefonen. Kein Display, kein Telefonspeicher, keine Java Programme, keine SMS, keine Zusatzsachen, nichts außer Telefonieren - kein Automat.
Es soll eine Antenne haben Strom, Tasten, und sperren nach einmal verwenden. Von der Sendetechnologie soll es weiter als Bluetooth reichen - es soll ja möglich sein nach dem "Ausdrucken" weglaufen zu können während man telefoniert. Erster Schritt (nach der techischen Entwicklung) wäre einen Netzbetreiber zu finden der das unterstützt. Gebühr wäre einmalig 1€ oder 5 - Die Produktionskosten müssen natürlich darunter liegen. Offene fragen wären: Wie klein bekommt man ein Handy dass das kann und nicht mehr. Ich schätze mal nicht dicker als eine Kreditkarte und zwecks einfachso denke ich faltbar sollte das Ding auch sein.
Wenn man aber schon so weit ist, warum dann nicht gleich weideraufladbar für noch einen Anruf, oder gleich 10. und warum dann nicht gleich ein Kreditkarten Handy in der Geldbörse zum nicht wegwerfen?

25 März 2009

Übersetzungsbewusste Suche

Also Google sucht ja zwar auf "allen" Seiten und auch dadurch auf allen Seiten in allen Sprachen, aber was sie nicht machen, sie suchen nicht auf den Übersetzungen aller Seiten in allen Sprachen. Kurz erklärt, wenn man nach "Rum" sucht, bekommt man zu den deutschen zufällig auch die englischen Ergebnisse dazu da man das Wort gleich schreibt. Sucht man aber nach "Raum" ist man mit deutschen Ergebnissen eingedeckt... allerdings entgehen einem die Japanischen, Englischen, Spanischen, usw. Das wäre doch eine nette Erweiterung des Horizontes und würde interkulturelle Meinungen zu Themen allen Menschen näher bringen.

24 März 2009

Erhitzungs Gerät

Wäre es nicht nett, Laser Technologie noch weiter zu verkleinern und verbessern um endlich einen Schnee Desintegrator für jedermann zu haben. Im Winter einfach den Laserpointer auf Streustrahlen stellen und langsam beginnt das überstrichene Weiß zu schmelzen. Dass man mit so einem Gerät auch Bäume fällen kann oder Stein schmelzen, und vielleicht auch Unfug anstellen kann, - das bringt Technologie mit sich. Ein Auto muss auch nicht auf der Straße fahren, die große Mehrheit tut es doch.
 
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