10 April 2009

Niedervolt Stromkreis im Haus

Haushalte im Allgemeinen besitzen einen Stromkreis für Elektrogeräte und an diesen Stromkreis stecken wir unsere Geräte. Halogenlampen, Stereoanlage, Monitor, Laptop, Standcomputer, Akkuladegerät, externe Festplatte, Drucker, Spielekonsole, Fernseher, Videorekorder, DVD Player, Sat-Empfänger, WLAN Router, Funktelefon, Handyladegerät, elektrische Zahnbürste, Mundwaschanlage, Radiowecker, Nachtlampe, Rasierapparat, Waschmaschine, Wäscheschleuder, Toaster, Mikrowelle, Griller, Küchenmaschine, Abzugshaube, Durchlauferhitzer, Mixer, Pürrierstab, ... Viele davon besitzen ein eigenes Netzgerät, dass die Spannung des Stroms aus der Steckdose auf zB. 12V transformieren. Dadurch geht bei jedem Umwandeln viel Energie verloren. Die Effektivität der Transformatoren, also der Wirkungsgrad wird zwar immer besser, aber von zB. 20% auf 80% ist es ein großer Schritt. Wäre es da nicht eine Idee neben dem Starkstrom Anschluss für den E-Herd, dem Stromanschluss für alles, auch noch einen dritten Stromkreis für Niederspannung schon standardmässig in jeden Haushalt einzubauen, in dem nur ein einziges Mal die Umwandlung stattfinden muss. Danach muss man sich nur noch über die Form der Steckdose in Normungsanstalten unterhalten.

09 April 2009

iPhone Programme organisieren

Es gibt sehr viele Bewertungen über iPhone-Programme und -Spiele, ich dachte mir, ich mach etwas Anderes und schreibe einmal allgemein über die Organisation der Programme auf meinem iPhone.

Jemand wie ich hat weit über 100 iPhone Programme auf seinem iPhone, und noch viel mehr im iTunes Programme Ordner, die gerade nicht oder schon lange nicht mehr oder sicher nie wieder auf dem iPhone sind. Die im iTunes Ordner, vernachlässige ich einmal - denn die meisten sind nicht am iPhone, weil sie durch andere ersetzt worden sind oder nicht mehr gebraucht werden.
Am iPhone hat man Platz für 4 Applikationen in der immer bleibenden Leiste unten und 9 Bildschirme mit 4x4=16 Applikationen. Das ergibt Platz für 148 Programme.
Das klingt viel, ist es einerseits, ist es aber leider gar nicht wenn man sich auch nur für ein paar Dinge interessiert und dazu gleich alles mögliche herunterlädt um "das Beste" zu finden (und vergisst den Rest zu löschen). Andererseits ist es schon viel wenn man bedenkt dass man oft zwischen den 9 Bildschirmen "herum wischen" muss um zu dem Programm zu gelangen dass man verwenden, herzeigen oder ausprobieren möchte.

Um diese Suche zu erleichtern möchte ich hier meine vier groben Organisationsüberlegungen kurz vorstellen:

1.Leiste unten:
Programme die man jeden Tag verwendet. Das sind für mich eindeutig das Telefon (mit versäumten Anrufen), Email, Internet (Safari) und ganz wichtig, die Einstellungen! Die Einstellungen verdrängen egal was sonst dort unten ist, denn WLAN ein/aus, 3G ein/aus, Display heller, Vibration aus, usw. das MUSS für mich einfach schnell gehen, egal in welchem Bildschirm ich gerade bin.

2. erster Bildschirm:
Ich habe versucht auf den ersten Bildschirm die für mich am häufigsten verwendeten Applikationen zu geben - egal ob das jetzt die von Apple sind oder nicht. Klar ist da für mich SMS, Kalender, Kamera, Maps, Notizen, Adressbuch dabei. Aber bei Foto, YouTube, Wetter, Uhr, AppStore bin ich noch am überlegen. Weitere wichtige Apps für mich am ersten Bildschirm (ohne jetzt auf ihre Funktionen näher einzugehen) sind aFuel, TextGuru, MindMaker, Google, Twittelator, Nimbuzz und Midomi.

3. Applikationen zu Themen gruppieren:
Es hat sich für mich als unheimlich wichtig herausgestellt die Applikationen in Themen zu gruppieren. zB:
  • Bildschirm 2 hat fast nur Social Networking Programme (facebook, delicious, linkedIn, photoswap,...) und Programme die eine online Verbindung benötigen,
  • Bildschirm 3 brauchbare Tools (videodienste, youOweMe, cocktails, yes/no, facemelter,...),
  • Bildschirm 4 nur Programme mit denen man sich mit Computern oder online Servern oder Datenbanken verbinden kann (vnc, ssh, remote, mobile files, instapaper, stanza, mighty docs, snatch test, 1password, translator,...),
  • Bildschirm 5 nur GPS verwendende Programme und alles was mit Reisen zu tun hat (iTrail, AroundMe, NearPics, Fahrplan, GoogleEarth, Mandarin Prasebook,...),
  • Bildschirm 6 nur nützliche kleine Programme für den Alltag (PanoLab, DarkRoom, myLite, DualLevel, Seismometer, Banner Free, Sonic Lighter, 2D Sense, Go Figure, ...),
  • Bildschirm 7 nur Musik Programme (Band, Harmonika, Ocarina, Tunic Guitar Free, FStream, Ambiance, iTalk, Simplify,...) und Bildschirm 8 nur Spiele und ja, die sind mit Absicht ganz hinten (HoldEm, FieldRunners, TapDefense, Enigmo, Spore, Tap Tap, Critter Crunch, Monkey Ball, Cube Runner, Bix Lite, ...).

4. Platz für neue Programme lassen:
Wichtig ist auch, absichtlich einen Platz für neue Programme zu lassen. Da iTunes oder der AppStore neu erworbene Programme an den ersten freien Platz installiert, lasse ich den 9. Bildschirm als Auffangbereich zumindest teilweise dafür frei. Das geht in meinem Fall gut, da alle anderen Bildschirme bis zum letzten Platz gefüllt sind, aber das war auch Absicht meinerseits. Ich bin lieber einiges an Kompromissen eingegangen wenn Programme nicht so wirklich zu den Themen gepasst haben sie doch nach vorne zu ziehen, als dass irgendwo ein freier Platz frei bleibt, an dem dann irgendetwas landet.

Grob ändert sich jetzt schon seit einem halben Jahr nichts an dieser Organisation. Es kommen nur Ersatz- oder zusätzliche Programme dazu.

08 April 2009

Für Fitnesscenter Mitgliedschaft Geld bekommen

Jeder macht gerne Sport, viele zahlen dafür, manche bekommen das Geld dafür von einer Krankenzusatzversicherung. Es wäre doch eine Idee dass jeder Geld dafür bekommt. Also ein Fitnesscenter aufmachen, in dem man keine Mitgliedschaft zahlen muss, sondern in dem man Geld am Beginn des Jahres oder Monats bekommt fürs trainieren kommen. Und nach dem Monat oder Jahr muss man erst das Geld wieder zurückzahlen mit 1% oder 5% Zinsen (das muss man sich natürlich noch durchrechnen). Das ist wie ein sehr günstiger Kredit bei einer Bank, und wenn die es so schaffen, wieso dann nicht auch noch was für die Gesundheit der Kunden tun?
 
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