10 April 2009

Niedervolt Stromkreis im Haus

Haushalte im Allgemeinen besitzen einen Stromkreis für Elektrogeräte und an diesen Stromkreis stecken wir unsere Geräte. Halogenlampen, Stereoanlage, Monitor, Laptop, Standcomputer, Akkuladegerät, externe Festplatte, Drucker, Spielekonsole, Fernseher, Videorekorder, DVD Player, Sat-Empfänger, WLAN Router, Funktelefon, Handyladegerät, elektrische Zahnbürste, Mundwaschanlage, Radiowecker, Nachtlampe, Rasierapparat, Waschmaschine, Wäscheschleuder, Toaster, Mikrowelle, Griller, Küchenmaschine, Abzugshaube, Durchlauferhitzer, Mixer, Pürrierstab, ... Viele davon besitzen ein eigenes Netzgerät, dass die Spannung des Stroms aus der Steckdose auf zB. 12V transformieren. Dadurch geht bei jedem Umwandeln viel Energie verloren. Die Effektivität der Transformatoren, also der Wirkungsgrad wird zwar immer besser, aber von zB. 20% auf 80% ist es ein großer Schritt. Wäre es da nicht eine Idee neben dem Starkstrom Anschluss für den E-Herd, dem Stromanschluss für alles, auch noch einen dritten Stromkreis für Niederspannung schon standardmässig in jeden Haushalt einzubauen, in dem nur ein einziges Mal die Umwandlung stattfinden muss. Danach muss man sich nur noch über die Form der Steckdose in Normungsanstalten unterhalten.

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